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Gedanken aus der Predigt beim Abschlussgottesdienst

Gedanken aus der Predigt beim Abschlussgottesdienst am 10. 2. 2008 über das Bibelwort Matthäus 4, 4:

„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Mund Gottes geht.“

 

Brot und Wort aus Gottes Mund – Nahrung für Leib und Seele – Gerechtigkeit und Friede – alle sollen leben im vollen Sinn des Wortes - das ist der Traum vom Reich Gottes, wie Jesus es verkündigt hat.

Ist dieser Traum eine Utopie?

- Wenn wir in der Kirche miteinander essen und auch miteinander beten, singen und heilsames Wort Gottes hören,

dann ist es nahe, das Reich Gottes, dann blitzt es auf. Dann ist es keine Utopie mehr.

Wir wollen den Traum im Herzen behalten, die Sehnsucht und die Hoffnung nicht verlieren und da und dort die Spuren von Gottes Reich entdecken, an dem wir mitbauen können.

 

Maria Trautz, Pfarrerin

 



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